So wie normale Straßen als soziale Räume in Stadtbereichen an Bedeutung verlieren, so wird es wichtig, über neue Formen von sozialen Gemeinschaften nachzudenken. Hier besteht Bedarf an innovativen Möglichkeiten des Zusammenlebens, die einerseits die Indivi-dualität wahren und andererseits die Bildung von sozialen Gemeinschaften ermöglichen, die größer und flexibler sind als die traditionellen Familien. Die Idee der Wohngemeinschaft als erweiterte Form der persönlichen Identität, verbunden mit einem gemeinschaftlichen “Raum” als Ausdruck des Kollektivs, wurde in diesem Projekt auf einem Innenhofgrundstück in Köln verwirklicht.Ein altes Blockrandgebäude wurde renoviert, sein großer Garten wurde zu einem Cluster aus fünf Gebäuden. Der entstandene Hof ist nahezu abgeschlossen und bietet neben fünf Parkplätzen Raum für Spiel und Kommunikation. Jedes Gebäude verfügt darüber hinaus über einen zusätzlichen privaten Garten. Der gemeinsame Hof wird straßenseitig durch ein Stahltor geschützt.

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